Sich gerne zeigen – beginnt mit dem Gefühl, sich selbst zu mögen
Einen Raum zu schaffen, in dem du dich wohlfühlst, gerne zeigst und dich auf deinen Fotos auch wirklich magst, ist einer meiner wichtigsten Teile meiner Arbeit.
Doch mein Herzensanliegen geht weiter:
Ich möchte, dass du dieses Gefühl in dir weiterträgst – auch nach dem Shooting.
Fast vor jedem Shooting höre ich die Sätze: „Ich bin nicht fotogen.“ / „Ich mag es nicht, fotografiert zu werden.“
Aber weißt du was?
Es geht mir nicht darum, dich einfach nur so zu fotografieren, dass du dich an diesem Tag schön findest.
Sondern darum, dass du deinen Blick auf dich selbst veränderst.
Warum glaubst du, du seist nicht fotogen?
Was stört dich wirklich – und was steckt dahinter?
Genau da setze ich an. Nicht bei der Sichtbarkeit auf Social Media oder in Algorithmen, sondern bei der Sichtbarkeit, dich selbst gerne zu zeigen.
In meinen Gesprächen im Mentoring oder auch vor den Shootings gehen wir in die Tiefe. Ich überlege, was du brauchst, damit du dich gerne zeigst, dich wohlfühlst.
Mit dem Body Code geht es sochgar noch gezielter:
Wir finden gemeinsam heraus, wo dieser Gedanke entstanden ist,
und was du nicht mehr brauchst – alte Überzeugungen, alte Emotionen, all das, was deine Sicht auf dich selbst trübt.
Wichtig ist mir, dass dieses Gefühl, dieser Blick nicht nur für den Moment bleibt sondern du dich so fühlst, wie du dich auf den Fotos siehst.
Probier es aus.
Sieh dich mit neuen Augen.
Mehr Informationen zu meinen Pakete: 1:1 MentoringBei allgemeinen Fragen gern PN oder über hallo@andreasojka.com & +43 664 3041876
Du hast Fragen zu einem Shooting? Melde dich gern und lass uns reden!



